Über uns
1946 Neugründung als "Reichsbund der Körperbeschädigten, Sozialrentner und Hinterbliebenen" (da die Besatzungsmächte eine Organisation ehemaliger Soldaten in größerem Maße ablehnten, wurde ein neuer Name für den Verband gewählt).
Die Reichsbund Ortsgruppe Hennstedt, in der Gründerversammlung, am 06. Juli 1947, wurde durch Herrn Max Förster ins Leben gerufen. Zu dieser Gründungs Tagung hatte Herr Förster 24 Mitglieder geworben und diese zur Tagung einberufen. 21 Mitglieder waren dann zur Tagung erschienen. Die Vorschläge zur Bildung eines engeren Vorstands kamen aus den Reihen der anwesenden Versammlungsteilnehmer. So wurden mit einstimmigen Beschluss als
1. Vorsitzender: Herr Max Förster,
2. Vorsitzender: Herr Alfred Pettke,
Schriftführer: Herr Fritz Reisenauer,
Kassierer: Herr Heinz Tapken,
Beisitzer: Herr Fritz Heller, Herr Albert Rohloff
Revisoren: Herr Fritz Heller in Personalunion, Herr Heinz Eckert
gewählt.
Zur Ortsgruppe Hennstedt sollten nun alle Kirchspielslandgemeinden in den Ortsgruppenbereich eingeschlossen und auch betreut werden. Der Aufnahme Beitrag in den Reichsbund kostete 1,00 RM und der Mitgliedsbeitrag, der für Wohltätigkeitszwecke erhoben wurde, betrug zunächst 0,70 RM (Reichsmark).
Nun war ein Gemarkungsübergreifender Ortsgruppen Reichsbund als Hilfsorganisation für Körperbeschädigte, Sozialrentner und Hinterbliebene, nach dem 2. Weltkrieg, gegründet und konnte sich nun für die Interessen seiner Mitglieder einsetzen.
Der Reichsbund wurde ursprünglich im Jahre 1917, also noch während des 1. Weltkrieges, gegründet. Ob es in den Jahren von 1917 an schon eine Ortsgruppe in Hennstedt gegeben hat, ist leider nicht bekannt.
1949 nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland wird der Verband in "Reichsbund der Kriegs- und Zivilbeschädigten, Sozialrentner und Hinterbliebenen" umbenannt und im ganzen Bundesgebiet tätig
1974 Um die aktuellen Begriffe in der Sozialpolitik aufzunehmen, wird eine Umbenennung in "Reichsbund der Kriegsopfer, Behinderten, Sozialrentner und Hinterbliebenen" vorgenommen.
1987 der vertretene Personenkreis wird im Namen vervollständigt, so dass sich der Verband "Reichsbund der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderten, Sozialrentner und Hinterbliebenen" nennt
1995 Umbenennung in "Sozialverband Reichsbund"
1999 erfolgt die Umbenennung in "Sozialverband Deutschland" mit dem Zusatz "ehemals Reichsbund, gegründet 1917".
Heute berät sie der Sozialverband Deutschland in sozialen Fragen, zeigt Ihnen den Weg durch den Paragraphendschungel und vertritt seine Mitglieder auch vor Sozial- und Verwaltungsgerichten.
Unsere Schwerpunkte sind…
- Rente,
- Krankenversicherung,
- Behindertenrecht,
- Pflegeversicherung,
- Arbeitslosenversicherung,
- Sozialhilfe,
- Wohngeld,
- Grundsicherung.
Der Sozialverband Deutschland e.V. hilft Ihnen, Ihre Ansprüche durchzusetzen!
Wir bieten in unseren Fachgebieten nicht nur kompetente Beratung und Vertretung, sondern auch attraktive Beiträge für Einzelmitgliedschaften, Partner oder für die ganze Familie.
Unsere Jugend organisiert sich im Sozialverband Deutschland, in der SoVD-Jugend.
Abwechslungsreiche Angebote, wie Projektgruppen, Spiel und Unterhaltung, Ausflüge und Information bieten wir im Ortsverband für unsere Mitglieder an.
Als Aufgaben nehmen wir auch die soziale Betreuung wahr, wenn ein Mitglied einmal erkrankt ist, bekommt er auf Wunsch auch gerne einen Besuch im Haus.
Und wenn ein Mitglied einen besonderen Anlass hat, wie z. B. den 50. Hochzeitstag oder den 80. Geburtstag, dann überbringen wir im Namen des Kreis- und/oder Ortsverbands unsere Glückwünsche.
Ab wann ist nicht mehr genau bekannt, aber bis 1985 hatte Herr Johann Hollensen den Posten des ersten Vorsitzenden im Ortsverband von Hennstedt, um den es, aus welchen Gründen auch immer, sehr ruhig geworden war. Ab 1985 übernahm Herr Edmund Brzoska den Posten des ersten Vorsitzenden und es wurde wieder neues Leben in den Ortsverband Hennstedt gehaucht.
Der langjährige Vorsitzende, Edmund Brzoska (1985 – 1998)
übergibt das Ruder an Horst Keunecke (1998 – 2004)
Der scheidende Vorsitzende, Horst Keunecke (1998 – 2004)
übergibt das Steuer seinem Nachfolger, Carsten Schultz-Peperkorn (2004)

Der scheidende Vorsitzende Carsten Schultz-Peperkorn (2004-2018)
Zum 31.12.2018 legt unser langjähriger Vorsitzende sein Amt aus gesundheitlichen Gründen nieder.!

Ab 03.03.2019 hat Herr Heinz Martin Bock die Funktion des 1.Vorsitzenden im SoVD Ortsverband Hennstedt übernommen.!
Über uns
1946 Neugründung als "Reichsbund der Körperbeschädigten, Sozialrentner und Hinterbliebenen" (da die Besatzungsmächte eine Organisation ehemaliger Soldaten in größerem Maße ablehnten, wurde ein neuer Name für den Verband gewählt).
Die Reichsbund Ortsgruppe Hennstedt, in der Gründerversammlung, am 06. Juli 1947, wurde durch Herrn Max Förster ins Leben gerufen. Zu dieser Gründungs Tagung hatte Herr Förster 24 Mitglieder geworben und diese zur Tagung einberufen. 21 Mitglieder waren dann zur Tagung erschienen. Die Vorschläge zur Bildung eines engeren Vorstands kamen aus den Reihen der anwesenden Versammlungsteilnehmer. So wurden mit einstimmigen Beschluss als 1. Vorsitzender: Herr Max Förster, 2. Vorsitzender: Herr Alfred Pettke, Schriftführer: Herr Fritz Reisenauer, Kassierer: Herr Heinz Tapken, Beisitzer: Herr Fritz Heller, ’’ Herr Albert Rohloff", Revisoren: Herr Fritz Heller in Personalunion, Herr Heinz Eckert gewählt..................................
Den ganzen Bericht "Über uns" können Sie hier [ mehr [61 KB]
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Satzung und Informationen

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